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Holunder

Holunder blüht im Juni am Waldesrand.
Die intensiv duftenden Hollerblüten können vielfältig in der Küche eingesetzt werden. Aus den Blüten kann man mit Zitrone und etwas Zucker einen wunderbaren Saft oder auch Sirup zaubern. Holler getrocknet ist ein wohltuender Tee bei Erkältungen. Das Hollermandl ist ein Kompott aus den Holunderbeeren. Bäuerin Christa verrät bestimmt das Rezept.

Silbercard - die erste mobile Gästekarte in Österreich

Gästekarte Silbercard

Alle Urlaubsgäste der Silberregion Karwendel erhalten bereits ab der 1. Nacht die SILBERCARD und kommen somit in den Genuss von vielen Vorteilen und Erlebnissen in unserer Region.
Dieses beinhaltet mehr als 30 Attraktionen wie Sehenswürdigkeiten, Museen und Galerien, sowie Naturerlebnisse und Freizeitanlagen, die mit einer aktivierten SILBERCARD kostenlos bzw. ermäßigt genutzt werden können. Sehr schonend für das Familienbudget!

Ribislernter Ferienbauernhof Tunelhof

Johannisbeeren

Johannisbeeren sind ein guter Lieferant für Vitamin C

Die ersten Sorten reifen um den 24. Juni, dem "Johannestag", daher der Name. Die Beeren sind voller Anthocyane, die als gesundheitsfördernd und antioxidativ gelten. Sie erhalten Pektin, was bei Verdauungsstörungen helfen kann. Die Kerne der "Ribisl" enthalten Gamma-Linolensäure, die gut für die Haut ist und auch Neurodermitis lindern kann.

Aus Oma´s Kräuterwissen

Löwenzahn:
Die Bitterstoffe des Löwenzahns wirken gerade im Frühling allgemein anregend. Er ist Galle fördernt, harntreibend und entschlackend. Besonders gern eingesetzt wird er bei Rheuma, Gicht und unreiner Haut.

Anwendung in der Küche:
Mischen Sie frische junge Blätter unter den Salat (besonders gut im Kartoffelsalat). Sehr gut schmeckt der Löwenzahn als Brotaufstrich, Kräutertopfen (quark) und in Kräuterbutter. Verwenden Sie ihn mit Brennesseln und Topfen zubereitet als Blutreinigungskur über 2 Wochen. Löwenzahn kann sehr gut in Smoothies mit Birne oder Banane kombiniert werden.

Guten Appetit!